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Manchmal braucht es einfach den richtigen Song im richtigen Moment – auf der Tanzfläche sowieso, aber auch im Job. Denn genau wie der richtige Track die Meute zum Toben (oder eben zum Rückzug an die Bar) bringen kann, greift dieses Prinzip auch im Arbeitsalltag: Musik motiviert!  Fünf – nicht immer ganz ernst gemeinte – Songtipps könnten Sie zu neuen Leistungen bei der Arbeit anspornen. Oder einfach nur für gute Laune sorgen.

 

Bon Jovi: „It’s my Life“

Was Bon Jovi in „It’s my Life“ besingt, ist eigentlich selbsterklärend: Man sollte der Herr seines eigenen Lebens sein. Da aber genügend Ratgeber auf dem Markt sind, die mit ihrem Tipp, das Leben selbst in die Hand zu nehmen, für Umsatz sorgen, scheint der Hinweis doch noch nicht überall angekommen zu sein (oder immer wieder vergessen zu werden). Übertragen auf den Job bedeutet das: Man hat nur ein Leben, daher sollte man nicht miesepetrig auf der Arbeit sitzen oder seine Zeit nicht in einem Job verbringen, der unglücklich macht.

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Bros: „When Will I Be Famous?“

Auch vor dreißig Jahren – somit lange vor DSDS, GNTM und weiteren Castingshow-Akronymen – war Ruhm erstrebenswert, prominent besungen von der Band Bros. Dass Arbeit und Passion sich auszahlen und, wenn schon nicht zu Glanz und Gloria, dann wenigstens zu Anerkennung führen sollten, ist die von uns aufgestellte Business-Interpretation dieses Songs.

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Demi Lovato: „Confident“

Alle Karten auf den Tisch, alle Scheinwerfer auf mich: Das ist das Pathos, das man aus Demi Lovatos Song für die Arbeitswelt herausfiltern kann. Denn, wie Lovato singt: „What’s wrong with being confident?“ Einen Selbstbewusstsein-Boost – etwa mit einem Blick auf die anstehende Gehaltsverhandlung oder die Einhaltung einer Work-Life-Balance – kann der Song in jedem Fall liefern.

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Beyoncé: „Run the World (Girls)“

In einer Zeit, in der die gleiche Bezahlung (und Behandlung) von Frauen und Männern immer noch nicht Realität ist, könnte man es nachvollziehen, sollten die Damen im Büro täglich gemeinschaftlich zu „Run the World“ über den Flur marschieren. Und wenn dann Frauen und Männer – möchte man denn bei dieser Dualität bleiben – irgendwann gleichbehandelt werden, kann man gleich noch „Survivor“ von Beyoncés früherer Band Destiny’s Child abspielen.

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David Guetta ft. Ne-Yo, Akon: „Play Hard“

Wenn der Freitagnachmittag naht (oder alternativ noch viel zu weit weg ist), kann man ruhig „Play Hard“, dem Yin zum Yang des „Work Hard“, spielen. Denn im Song besingen die Musiker auch eine Art der Moral des Feierns, wenn es heißt: „Keep partying like it’s your job“. Ob ein Rückschluss – arbeiten wie man feiert – damit einhergeht, hängt vom Anspruch des Chefs ab.

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