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Egal ob Montag oder Freitag: Für viele von uns ist ein Arbeitstag klar strukturiert. Natürlich gibt es abweichende Elemente – Meetings, auswärtige Termine und Co. – aber im Großen und Ganzen gibt es Phasen, in die sich so ein typischer Arbeitstag aufteilen lässt: der Beginn, die Motivation, die Kritik und der Feierabend. Zufälligerweise lassen sich diese auch noch ziemlich perfekt in Songs erklären. Ein Vier-Phasen-Vorschlag.

 

Arbeitstag, Phase eins: der Beginn

Das Bett ist doch ach so warm und bequem und die Welt draußen – gerade im Winter – so finster und kalt. Wir kennen wohl alle solche Tage, an denen wir uns wünschen, es sei noch Wochenende – was The Bangles in ihrem Song „Manic Monday“ auch besingen. Mit dem Song schaffte es die Band aus den USA sogar auf Platz 2 der deutschen Charts. Auch, wenn der Start in den (Arbeits-)Tag noch so unangenehm sein mag: Immerhin wissen wir spätestens seit dem Song von The Bangles, dass wir nicht alleine sind mit diesem Gefühl und es nicht zu ernst nehmen sollten: „It’s just another manic monday“.

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Arbeitstag, Phase zwei: die Motivation

Mit etwas Glück kommt er schon nach dem ersten Kaffee: der Motivationsschub. Okay, vielleicht dauert es manchmal auch länger, aber es gibt ja einen Grund zu arbeiten – wir wollen etwas erreichen. Etwa genügend Geld zu verdienen, um unsere Träume zu erfüllen. Das kann das Luxusauto der Wahl sein, eine große Villa oder eines der anderen Dinge, die Britney Spears in „Work Bitch“ besingt – aber natürlich auch immaterielle Güter, für die es sich lohnt, den Kopf oben zu behalten. Die Message des Songs ist klar: Wer etwas erreichen will, muss dafür auch etwas tun. Und das motiviert.

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Arbeitstag, Phase drei: die Kritik

Aber manchmal reichen die Wünsche nicht aus, um die harte Arbeit zu rechtfertigen, denn neben hart ist die Arbeit oft auch stupide und man selbst deshalb nichts anderes als unglücklich. „9 to 5“ meint nicht nur eine äußerst strukturierte Arbeitszeit, sondern ist oft ein Synonym für einen langweiligen (Büro-)Job, in dem die Erfüllung des Zeitkontingents im Fokus steht. Heute, in Zeiten von Vertrauensarbeitszeiten, Homeoffice und Co., wirkt dieses Arbeitsmodell wie aus dem vergangenen Jahrhundert. Dolly Partons Song stammt tatsächlich aus dieser Zeit, enthält aber einen Impetus, den viele auch heute nachvollziehen können: das Streben nach Gleichberechtigung, Anerkennung der Leistungen und der Erfüllung der eigenen Wünsche. Ein Song für die kritischen Momente also.

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Arbeitstag, Phase vier: der Feierabend

Egal ob die To-do-Liste abgearbeitet ist oder nicht: irgendwann ist auch mal Feierabend. Und da hilft es, alles hinter sich zu lassen und nicht in Gedanken das Projekt mit nach Hause zu nehmen. Denn, wie es auch im Song „Let It Go“ heißt, werden so manche Probleme des Tages mit ein bisschen Abstand kleiner.

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